Christian Schneider wechselt zum Bundesligist KC Schwabsberg
Der Kegelclub Schwabsberg hat einen Neuzugang für die Saison 2025/2026 verpflichtet. Christian Schneider wechselt vom Ligakonkurrenten VfB Hallbergmoos auf die Ostalb.
Nach einem überaus guten Saisonverlauf, der am Ende mit dem vierten Tabellenplatz abgeschlossen werden konnte, läuft die Vorbereitung auf die neue Saison auf Hochtouren. Um ähnlich erfolgreich zu sein, müssen die Lücken, die durch die Abgänge von Seitz und Hopp entstanden sind, wieder aufgefüllt werden.
Als ersten Neuzugang konnten sich die Schwabsberger mit Christian Schneider vom Ligakonkurrenten VfB Hallbergmoos einigen. Schneider, der bereits in den Kinderschuhen mit dem Kegelsport in seinem Heimatverein TSV Meckesheim begonnen hat, konnte über GH Sandhausen, Olympia Mörfelden, VKC Eppelheim, KV Ettlingen und zuletzt beim VfB Hallbergmoos viel Erfahrung im Kegelsport sammeln. Diese Erfahrungen will er im Trikot des KC Schwabsberg einbringen. Seine persönlichen Bestleistungen von 1101 Kegeln über 200 Wurf und 684 Kegel über 120 Wurf zeigen das Leistungsvermögen des künftigen Schwabsberger.
Der sportliche Leiter Prickler freut sich über diese Neuverpflichtung, es ist ein erster Schritt für die Planung des neu formierten Kaders. Mit Christian konnten wir einen erfahrenen und leidenschaftlichen Sportler in unser Team holen.
Christian Schneider über das Schwabsberger Angebot: Ich freue mich sehr auf das neue Team, mit dem ich ähnliches wie im Vorjahr erreichen will. Als ich die Anfrage erhielt, auf die Ostalb zu wechseln, konnte ich dieses Angebot nicht ausschlagen, denn Schwabsberg hat eine lange Bundesligatradition. Daher freue ich mich sehr in der kommenden Saison das Trikot des KC Schwabsberg in der Bundeliga tragen zu dürfen und werde alles dafür tun, um mit dem Team erfolgreich zu sein.
Mit Fabian Seitz und Bastian Hopp verlassen zwei langjährige Spieler den Verein und stellen sich einer neuen Herausforderung. Wir möchten uns nochmals für die gute Zusammenarbeit bedanken und wünschen ihnen für die Zukunft alles Gute.
Damit sich durch diese Abgänge keine qualitative und quantitative Lücke ergibt, werden die Schwabsberger in den nächsten Tagen einen weiteren tollen Neuzugang präsentieren.
